Erfahrungen, Erlebnisse, Fotos, Berichte, Unwichtiges, und alles andere zu meinem Jahr in der USA

Donnerstag, 17. Juni 2010

Guess what?

IM HOME! HOME SWEET HOME!! =)
Well actually its been a while..right?
Ide legste paar Täg (Wuche respektiv Mönet) hami leider ned gross gmäudet wöui vou Programm gha ha.
Zum einte si mini Tante Baba und mi Fermgötti de Mindu zu mier id USA cho...ond hei sich das ganze chli agluegt ond hei no gstuunet, was ich aues so erläbt ha. Aber es hettne gloub gfaue ond mer hei det 2 super Wuche metenand gha. Nächer do, hets gheisse Absched nä vo lüüt ond anderne ond süsch lüüt.
Isch ned ganz eifach gse, das soziale neu ufboute Umfäld eifach so us de händ z gä..aber jäno..
uf jedefau beni ez weder ide schwiz ond es gfautmer auso ou guet da.
Klar vermessi d usa sehr, aber das isch ja normal.
Es heissts zerschmau chli schaffe ond glööie ond ändi ougschte de weder ab id schou.
Bes de aune e schöni WM ond öpe eis näh :)
Bes plötzlech
Der zurückgekehrte Amerikanische Bub

Mittwoch, 21. April 2010

Wart schnöu...underdesse chli glööie.

In den letzten paar Wochen ist wieder so vieles passiert, dass ich unmöglich alles zusammenfassen kann. Dazu hatte ich noch für eine Woche kein Internet, dann kam eine grosse Finals Woche (alle Abschlusstests in der Schule), letztes Wochenend ging ich an ein Supercross Rennen in St.Louis, dazu kam, dass ich immer etwas los gehabt hatte. Jetzt nun gehen wir für 5 Tage in den US Bundesstaat Tennessee an die ATV Grand Nationals, wo mein Gastvater mitfährt. Wird sicher eine super Sache, und ich werde mich bestimmt nächste Woche wieder mit ausführlicheren Berichten der letzten Wochen melden. Nun packe ich meine Kleider zusammen, und ab gehts nach Tennessee.
Bis dann eine gute Woche
Cheers



(^einige Eindrücke vom Supercross)
Auch werde ich nächste Woche noch meinen Bericht mit Bilder von Los Angeles machen.

Mittwoch, 7. April 2010

Kein Internet

leider geht bei uns das Internet nicht. Also meine Familie hat ein neues bestellt..(das erst am 13 April kommt) und so muss ich dies von der Schule aus schreiben. Berichte folgen naechste Woche wieder. Luca

Samstag, 3. April 2010

Nevada, Arizona and California 3

Wie gesagt machten wir uns dann am nächsten Tag auf zum Grand Canyon. Der berühmte West-Rim ist etwa 200 Kilometer ausserhalb Las Vegas zu finden. Es stand also eine längere Fahrt durch die Wüstenlandschaft von Nevada und Arizona bevor. Man sah wirklich nichts anderes als kleine Sandberge, Sand, eine laaaange Strasse und vereinzelt Häuser (Die Häuser etwa in der Enfernung von Schüpfheim-Escholzmatt). Als wir dann im kleinen Dorf ankamen, mussten wir zum Tour-Bus aussteigen und in einen anderen Transportbus umsteigen der für Strassen ohne Asphalt geeignet ist. Dies war das Zeichen das wir uns inmitten der Indianerkultur befunden haben. Ab sofort gab es keine Wc's mehr, einfach nichts, was an Neuzeit erinnern würde. Falls jemand ein T-Shirt mit einem Spruch angehabt hatte, musste er dieses ausziehen, denn die Indianerkultur dort duldet keine Shirts mit Sprüchen. Nach 30 minuten Fahrt, durch Gestein, kamen wir dann bei einem Flughafen an. Von dort kann man Grand-Canyon Tourflüge buchen. Wir stiegen dann aber wieder um, und machten uns endgültig auf, zum Rim. Lange lange sah man nichts, doch plötzlich sagte der Busfahrer nach rechts schauen und wir sahen hinunter, in die gewaltige Grand-Canyon schlucht. Ich habe noch niemals so etwas eindrückliches in meinem Leben gesehen. Einen Fusschritt vom Abgang entfernt, vom Abgang ins nichts, in den Tod. Zäune gab es natürlich nicht, denn wir gingen zum neueren Grand-Canyon Teil, von Indianern geführt und nicht vom Staat selbst, darum keine Zäune. Erstaunlicherweise gab es noch niemals einen Toten. Wir verbrachten dort etwa eine Stunde und gingen dann weiter zum Nordwest Rim. Dort hatte man eine Panoramasicht auf den Grand-Canyon, wie ich es noch nie gesehen habe. Ich stand still für eine Minute, so eine Ansicht, geht einem wirklich tief, und das wird man nie vergessen, definitiv etwas vom eindrücklichsten was man sehen kann überhaupt. Fotos machen, und nochmals Fotos machen, war das eindeutige Motto. Jeder wollte doch ein super Bild, wenn man schon mal dort war. Nach einer kleinen Verpflegung gings dann auf den laaaaaaangen Weg zurück zu Las Vegas. Auf dem Rückweg stoppten wir noch beim sehr bekannten Hoover-Staudamm, welcher Elektizität für Tausenden von Bewohnernt in der Umgebung erzeugt.  Bungee-Jumping konnten wir leider nicht machen, aufgrund Bauarbeiten. Wieder in Vegas angekommen, total erschöpft gings zu einem Buffet Restaurant und anschliessend zum Hotel. Ein absolut verrückter, eindrücklicher Tag ging somit zu Ende. Am nächsten Tag am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg nach Los Angeles, über die ganze Death-Valley Region. Uns erwartete ein absolut klasse Hotel und vieeeeeeeeeles vieeeeeeeles mehr.


^Hoover-Staudamm, offensichtlicher Mangel an Wasser


 Mehr Bilder sind auf meinem Picasa-Webalbum zu sehen:
 Bilder California

Mittwoch, 31. März 2010

Nevada, Arizona and California 2

Ou yeah, Tag 2
Am Sonntag Morgen durften wir bereits um 7 Uhr aufstehen, extrem früh, und hatten eine Stunde Zeit, damit jeder der vier Zimmerbewohner auch Duschen konnte. Danach hüpften wir zum Speisesaal des Hotels hinunter und verschletzen ein gediegenes "zMorge". Getärkt in den Tag, auf gut Deutsch. Danach gings ab zum grössten Tower in Vegas, und ganz oben auf dem Turm befanden sich drei Achterbahnen. Tönte natürlich wie Weihnachten für mich. Man durfte aber nur eine Bahn machen, und so entschloss ich mich einfach mal die härteste zu machen. Jene die dich hinauf und hinunter-spickt, und das auf einem Hochhaus. Also definitiv böser als die Silverstar in Rust, zum Vergleich. Hier sieht ihr ein Bild wie das ganze dann Aussieht, die Bahn ist auf dem Hochhaus. Nach der Achterbahn dann, geniessten wir vom Aussichtsturm (es ist beides vorhanden, Achterbahnen und super Aussicht auf die Stadt) die Sicht auf Las Vegas. Mann sah bis zur angrenzenden Wüste, aber auch bis zu den Schneebergen. Sehr eindrücklich.

Weiter gings ab zu den sehr berühmten Casino-Hotels in Vegas, welche wirklich eindrücklich sind. Unter anderem besuchten wir den Ceasars Palace, das Luxor Hotel und das Venice Hotel. Am Nachmittag konnten wir auf Souvenir Jagd gehen und uns alleine etwas umsehen. Man sieht wirklich alles mögliche in Vegas. Das mit Abstand underhaltsamste Downtown der Welt. Dort ist so viel zu machen und sehen. Am späteren Abend dann machten wir uns auf zum Bellagio Hotel mit seiner berühmten Wasserfontänen-Schau in Front vor dem nachgemachten Vegas Eiffelturm. Gewaltig dieses Kunstspiel zu sehen. Das schönste Hotel ist aber das Hotel Mandalay Bay Resort, im Zentrum des Strips, mit einem riesengrossen Casino. Dort durften wir dann etwas Gamblen, (was ja in unseren Alter nicht erlaubt ist, aber sie wolltes es uns nur zeigen) wir investierten 15$ verloren aber leider alles. Naja, eine Erfahrung war es wärt. Auch besuchten wir das berühmte Hardrock Cafe, den Coca Cola Shop und die Icebar. Nachdem wir alles aber wirklich alles von Las Vegas gesehen haben, gingen wir an ein Riesengrosses Buffet, um gut gelaunt "zNacht z ässe". Das Buffet war unvorstellbar gross und wir konnten nicht genug essen. Der 2te Tag ging so schnell vorbei, da war es bereits wieder Abend und wir gingen in den Pool und waren aufgeregt auf den nächsten Tag, denn wir machten uns auf den Weg zum Hoover Staudamm und dem berühmten GRAND CANYON in Arizona. Eine unterhaltsame Wüstenfahrt (fast wie in Ägypten) stand bevor. Bilder und einen kleinen Bericht könnt ihr im nächsten Bericht lesen.
Bis dann, What happens in Vegas stays in Vegas ;)
Luca

^Achterbahn mit Looping, etwas vom 'geilsten', und das inmitten der Stadt rund um die "Häuser"


^ja mängisch gsets de in Vegas haut ou so uus, ech lache mier emmerno Chrämpf, wennich das huere foti gse, isch ja fasch klar das ech öpis zor reihe us tanze haha...
Peace (Bilder teilweise vom ersten Tag)